Rundreise im Naturparadies

Dreiwöchige Rundreise (indiv. An-/Abreise)

  • Termin:  15.11 – 5.12. 2025 (20 Nächte)
  • Im Reiseprogramm: San Jose, Corcovado-Nationalpark, Pazifik-Küste, Bergnebelwald, Flussfahrten
  • Deutsche Reiseleitung und einheimische Guides
  • Anzahl der Reisenden: min. 12 – max. 15
  • Preis: 2.740 Euro (ohne Flug)
  • EZ – Zuschlag 700 €

 

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Das schönste Land Mittelamerikas

Tauchen Sie ein in die Lebensfreude und Gelassenheit zwischen Karibik und Pazifik. Lassen Sie sich auf dieser Rundreise vom Charme der Menschen und dem Zauber der Landschaften verführen. Durch die Konzentration auf seine Naturschönheiten, hat es Costa Rica geschaftt, sich seiner Armee zu entledigen und seine Menschen zu einem allgemeinen Wohlstand zu verhelfen. Seit einigen Jahrzehnten schon bewundern die zahlreichen Besucher des Landes diesen Weg. Erleben Sie die Hauptstadt San José, herrliche Badeplätze an der Pazifikküste, eine atemberaubende Tierwelt und die Bergregionen mit ihren Nebelwäldern und Vulkanen. Außerdem erhalten Sie durch unsere Guides in kurzer Zeit eine Menge an Insiderwissen über das Leben in Costa Rica. 

Features

  •  20 x Unterkunft, meist in 3 – Sterne Hotels und Lodges
  •  Frühstück immer und häufig auch HP
  •  Transfers von Ort zu Ort im Gruppen-Bus
  •  Einblicke in die Lebenssituationen der Einheimischen
  •  Wanderungen in herrlicher Natur
  •  Beobachtungen in der einmaligen Tierwelt unter sachkundiger Führung
  •  Möglichkeiten zum Baden im Meer und an Wasserfällen
  •  Einblicke in Historisches/die Kolonialzeit
  •  Möglichkeit zur individuellen Programmgestaltung

Reisebeschreibung

Zum Akklimatisieren verbringen wir den ersten Tag in Costa Ricas lebhafter und interessanter Hauptstadt San José.
Während unserer Rundreise in einige der schönsten und interessantesten Regionen des Landes wechseln sich Besuche in geschützten Parks ab mit Einblicken in das „normale Alltagsleben“ im Land.  In Costa Rica wird großer Wert auf eine intakte Natur gelegt und das hat auch seinen Preis. Doch die teilweise hohen Eintrittspreise in die Parks sind durchaus gerechtfertigt. Wir sehen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung wie es sonst Besuchern in Mittelamerika kaum so leicht möglich ist. Wir erhalten auch Einblicke in die traditionelle Bearbeitung von Kaffee, Ananas oder Zuckerrohr. Aber auch die Probleme, die im Land aus der industriellen Exportlandwirtschaft erwachsen, werden sichtbar.

Impressionen unserer Reise

Reiseverlauf

Wir besuchen während der Reise verschiedene Parks, in denen sich teilweise auch unsere Unterkünfte befinden. Meist findet dort dann auch eine geführte Wanderung und das Abendessen statt. Es gibt aber auch optionale Programmpunkte und Zeit zur freien Verfügung. Die Eintrittsgelder sind bei festen Programmen im Reisepreis enthalten.

Tag 1

Anreise, zwei Übernachtungen in San José im Hotel Colonial (mit Pool) im Stadtzentrum

Tag 2

Morgendlicher Stadtbesuch z.B. mit Besuch des Nationaltheaters, des Mercado Central zu den zahlreichen historischen Bauten im Barrio Amon, welche an die Bluetezeit der Stadt im 19. Jahrhundert erinnern. Nachmittag zur freien Verfügung z. B. für Museumsbesuche (Gold-, Jade-, National-Museum)

Tag 3

Fahrt in das herrliche Naturgebiet Sarapiqui mit Unterwegs-Besuchen im Nationalpark Poas beim Vulkan Poas und des La Paz Waterfallgarden. Wir verbringen zwei Nächte in der Sarapiqui Lodge

Tag 4

Morgendlicher Spaziergang im Tirimbina Reservat, freier Nachmittag mit optionalen Aktivitäten wie Cacao-Tour, Fahrradtour auf die Ananas-Plantage, Fluss-Floating Tour, Pferdeausritt oder einfach nochmal ins Tirimbina Reservat

Tag 5

Weiterfahrt ins Urwaldparadies Boca Tapada, unterwegs Besuch von „Hormigas-Town“ für interessante Einsichten ins Leben der Blattschneideameisen. Wir verbringen zwei Nächte in der sehr schönen Laguna Lagarto Lodge,

Tag 6

Morgentliche Wanderung im Reservat der Lodge, Nachmittag: gemütliches Tummeln um die oder auf den Teichen der Lodge; optionale Bootsfahrt zur Grenze mit Nicaragua, Kaiman-Beobachtungs-Tour am Abend

Tag 7

Fahrt nach La Fortuna am berühmten Vulkan El Arenal, drei Nächte logieren wir im Hotel „Chateau Arenal“ im ruhigen Ort El Castillo mit Sicht auf die «aktive» Seite des Vulkans. Auf der Anfahrt Besuch des „Ecocentro Danaus“, wo wir einiges über das Leben im tropischen Regenwald erfahren und z.B. Faultiere ganz aus der Nähe beobachten können.

Tag 8

Ausflug zum Cano Negro für eine Bootsfahrt auf dem Rio Frio, danach am späten Nachmittag erholen wir uns in einem der zahlreichen Thermalbäder.

Tag 9

Besuch des Arenal – Naturreservats mit teilweiser Besteigung des Vulkans, Nachmittag zur freien Verfügung für zusätzliche Aktivitäten wie Hängebrücken, Ausritt, River-Float oder Besuch des „Vida Campesina“ mit interessanten Medizinal-Pflanzen. Hier können wir gemeinsam ein Essen zubereiteten.

Tag 10

Wir fahren um den Arenal See herum über Liberia nach Conchal am Pazifik. Unterwegs ein Stopp bei der Las Pumas Wildkatzen-Auffangstation. Drei Nächte verbringen wir im Conchal Hotel nicht weit vom Meer entfernt.

Tage 11 und 12

Tage zur freien Verfügung. Mögliche Aktivitäten: Ausflug zum „Monkey Jungle Zip Line“, wo man sich den Wald von oben ansehen kann, Katamaran Schnorchelausflug mit Sonnenuntergang oder ein Tag am Strand in Playa Conchal.

Tag 13

Fahrt nach Dominical an der südlichen Pazifik-Küste, von Playa Naranjo nach Puntarenas nehmen wir die Fähre. Unterwegs Stopp bei der Krokodilbrücken in Tarcoles. Drei Nächte verbringen wir in der schönen „Hacienda Baru Lodge“ direkt am Naturreservat.

Tag 14

Fahrt nach Uvita zum Whalewatching im Nationalpark Marino Ballena, Nachmittag zur freien Verfügung (Baden am Uvita Strand, Erkunden der Mangroven-Welt, Wanderung zum „Hidden Waterfall“).

Tag 15

Fahrt zur versteckten Finca Agroecologica los Pilares, von dort Wanderung zum Wasserfall Rana Roja und/oder zum spektakulären Eco Chontales-Wasserfall..

Tag 16

Fahrt nach Sierpe vor der Halbinsel Osa und weiter im Boot durch ein Flussdelta nur dem nötigsten Gepäck für die nächsten 3 Tage bis zur Bahia Drake. Wir wohnen im Ort oder in den Cabinas El Mirador mit Blick auf die Bucht.

Tag 17

Früh-morgendlicher Besuch des Corcovado Nationalparks bei der La Sirena Station, freier Nachmittag am Strand / im Ort

Tag 18

Tag zur freien Verfügung für optionale Aktivitäten wie Schnorchel Ausflug zur Cano Insel, eine Wanderung auf dem abenteuerlichen Küstenweg von Caleta nach Drake oder eine Kanutour auf dem Claro-Fluss. Möglich ist auch eine abendlich-nächtliche Tapir-Tour.

Tag 19

Mit dem Boot zurück nach Sierpe und Weiterfahrt mit dem Bus auf den Cerro de la Muerte (zweit-höchste Bergregion des Landes) für zwei Nächte im Hotel Mirador de Quetzales.

Tag 20

Frühmorgentliche Quetzal-Tour (vor dem Frühstück), restlicher Tag zur Erkundung der Gegend auf den Spazierwegen der Lodge im Nebelwald mit Eichen und Mooren, wenn das Wetter mitspielt vielleicht auch bis ins Paramo auf dem Cerro de la Muerte (3480m.ü.M.)

Tag 21

Rückfahrt zum Flughafen in San Jose, unterwegs Stopp auf dem Irazu Vulkan (3432m.u.M.),  Rückflug abends.

 

So wohnen wir

Unsere Kriterien für die Auswahl der Unterkünfte waren die Lage, der Standard und die Anzahl der zur Verfügung stehenden Zimmer. Sie sollten vor allem „in der Natur“ liegen. Neben dem Frühstück bekommen wir in einigen unserer Unterkünfte auch Mittag- und/oder Abendessen.

Der Standard dieser Unterkünfte ist meist sehr gut und hat 3-Sterne Niveau. Die Zimmergröße und die Ausstattung der Zimmer variiert mitunter. Oft gibt es einen Garten und direkten Zugang zu den Parks.

Unsere Casas

Über Costa Rica

Costa Rica schaffte vor 76 Jahren sein Militär ab und lebt gut damit. Es hat keine Bodenschätze oder andere Reichtümer, die Begehrlichkeiten anderer Länder auf sich ziehen würde. Das so gesparte Geld wird zu einem Teil in die Schaffung, den Erhalt und den Ausbau der Naturparks gesteckt. Durch Costa Rica ziehen die Ströme der Flüchtlinge aus Richtung Panama in Richtung Nicaragua. Man lässt sie ziehen.
Costa Rica liegt in einem wirtschaftlich armen Teil der Welt und ist selbst relativ arm, aber wenn es um Ranglisten des Wohlbefindens, des Glücks, der Lebenserwartung, der Gesundheit und der Bildung geht, liegt das Land nie auch nur in der Nähe seiner Nachbarn, sondern in der Regel an der Weltspitze unter viel reicheren Ländern. Die Ticos, wie die Einwohner Costa Ricas genannt werden, sind stolz auf die Abschaffung des Militärs, auf ihre bemerkenswert demokratischen Traditionen und Sozialprogramme, auf ihr hohes Bildungs- und Gesundheitsniveau, auf den wahrscheinlich weltweit größten Anteil an Naturschutzgebieten in Parks und Reservaten und auf ihren zu 99 % aus erneuerbaren Energien erzeugten Strom.
Im Jahr 2012 verbot Costa Rica die gesamte Freizeitjagd. Im Jahr 2017 leitete der Vertreter Costa Ricas bei den Vereinten Nationen den Rat, der den Vertrag über das Verbot von Atomwaffen aushandelte.
Leider gibt es in Costa Rica aber weder ein geringes Maß an zwischenmenschlicher Gewalt noch an Raubüberfällen oder Autodiebstahl. Auch in diesem Friedensparadies gibt es Stacheldraht und Alarmanlagen. Costa Rica leidet auch unter Umweltverschmutzung, bürokratischer Trägheit, Korruption, endlosen Verzögerungen, Drogenhandel, Menschenhandel, Bandengewalt und einem Zweit-klassestatus für „illegale“ Einwanderer, insbesondere aus Nicaragua.
Aber die Costa-Ricaner fürchten keine Angriffe ihrer militärischen Feinde. Sie leben mit relativ geringem Unmut über systemische Ungerechtigkeit, massive Wohlstandsunterschiede oder Masseninhaftierungen. Das Land scheint seine Kultur der Vorliebe für Gleichheit und eine Scham für auffälligen Konsum zu bewahren.

Costa Rica hatte das große Glück, kein Gold, Silber, Öl oder nützliche Häfen oder das beste Land für Sklavenplantagen oder einen geeigneten Standort für einen Kanal oder eine Straße von Meer zu Meer zu haben. Im Jahr 1824 schaffte Costa Rica die Sklaverei ab, 1831 beschloss man, Küstenland an arme Menschen zu vergeben und die Bürger zu verpflichten, in Europa gefragte Produkte wie Kaffee, Zucker und Kakao anzubauen. Dies trug dazu bei, eine Tradition von kleinen Familienbetrieben zu begründen.
Im Jahr 1838 trennte sich Costa Rica von Nicaragua. Die Menschen der beiden Länder sind genetisch kaum zu unterscheiden. Dennoch hat das eine Land so gut wie keine Kriege erlebt, während das andere bis heute praktisch ununterbrochen Kriege führt. Der Unterschied ist kulturell bedingt und geht auf die Abschaffung des Militärs in Costa Rica im Jahr 1948 zurück. Costa Rica ist nicht durch einen glorreichen Krieg entstanden, der endlos gefeiert wird, sondern durch die Unterzeichnung einiger Papiere. Der 1. Dezember wird als Tag der Abschaffung der Armee gefeiert -, nachdem der Sicherheitsminister (laut seiner späteren Aussage) dafür plädiert hatte, um die Ausgaben für die Hochschulbildung zu rechtfertigen.
Costa Rica überlebte den Kalten Krieg zwischen den USA und der Sowjetunion und die Jahre unter Ronald Reagan, indem es seine Neutralität und sein erklärtes Verbot des „Kommunismus“ Aufrecht erhielt, obwohl es eine linksgerichtete Politik verfolgte. Dank seiner Neutralität konnte es sich sogar weigern, Iran-Contra zu unterstützen und den Frieden in Nicaragua auszuhandeln, sehr zum Leidwesen der US-Regierung.
In den 1980er Jahren wurden durch gewaltlosen Aktivismus Strompreiserhöhungen zurückgedrängt. Es gibt noch eine andere Art von Aktivismus, die man ansprechen kann: Im Jahr 2003 versuchte die Regierung, sich der US-amerikanischen „Koalition der Willigen“ anzuschließen, um den Irak anzugreifen, aber ein Jurastudent klagte und verhinderte die Aktion als verfassungswidrig.
Warum wird das Beispiel Costa Ricas nicht weitergegeben? Die offensichtlichen Antworten sind Kriegsprofite und Kriegskultur, Unwissenheit über Alternativen und der Teufelskreis von Kriegsdrohungen und -ängsten. Aber vielleicht breitet es sich doch aus. Der südliche Nachbar Panama ist zwar eine US-Marionette, hat aber nicht nur kein eigenes Militär, sondern zwang die USA auch gewaltlos, den Kanal zu übergeben und ihr Militär abzuziehen.

Weitere Informationen zu Costa Rica Kuba unter https://de.wikipedia.org/wiki/Costa_Rica

Impressionen aus Costa Rica

Weitere Informationen zur Reise (alfab.)

Ärztliche Versorgung/Krankheit/Unfall:

Costa Rica verfügt über ein landesweit gutes Gesundheitssystem. Erleidet ein Reiseteilnehmer eine ernste Krankheit oder einen Unfall, kann Hilfe relativ schnell und unbürokratisch in Anspruch genommen werden. Im Land ist nicht mit besonderen tropischen Krankheiten zu rechnen, Costa Rica ist malariafrei. Man sollte aber den Stand seines Polio- und Tetanus-Schutzes überprüfen. Eine zu nahe Begegnung mit einigen Tieren in Costa Ricas reicher Tierwelt sollte vermieden werden – z.B. gibt es hier den giftigen Pfeilgiftfrosch und giftige Schlangen. Doch bei normaler Vorsicht wird nichts passieren.

Die Reiseleitung hat eine Erste – Hilfe – Box mit dem Notwendigen für die kleine Wundversorgung dabei. Medikamente müssen selbst mitgebracht werden. Wichtig ist der Abschluss einer Auslandsreise-Krankenversicherung, die wir auch vermitteln.

Gepäck

Eine Liste mit Empfehlungen verschicken wir mit der Buchungsbestätigung

Klima

In Costa Rica wird es in unserer Reisezeit sowohl subtropisch warm/trocken als auch neblig/kühl sein. Je nachdem, wo wir uns befinden. Die Temperaturen können tagsüber ca. 30°C erreichen. In den Bergen nachts auch mal nur 10 Grad betragen.

Sicherheit

Costa Rica ist ein sicheres Reiseland. Man braucht keine anderen gefährlichen Situationen zu befürchten, als in Deutschland. Zu fremden Menschen muss man nicht weniger Vertrauen haben, als hierzulande.

Verpflegung

Das Essen in Costa Rica ist eher deftig als leicht und nicht oder nur leicht scharf. In den Restaurants gibt es immer eine Auswahl an Gemüse, Hülsenfrüchten und Fleisch. Oft auch Fisch und Salat. Auch zum Frühstück ist man oft etwas Warmes – z.B. Gallo Pinto mit Reis und schwarzen Bohnen. Obst kauft man am besten auf lokalen Märkten oder an Straßenständen.

Visum

Für die Einreise zu touristischen Zwecken mit einer Aufenthaltsdauer von bis zu 180 Tagen ist für deutsche Staatsbürger kein Visum erforderlich.

 

Essen in Costa Rica

Leistungsbeschreibung

Der Reisepreis von 2.740 € (plus 700 € EZ-Zuschlag) beinhaltet

20 Übernachtungen in 2-3 Sterne Hotels und Lodges in EZ oder DZ
20 x Frühstück, 9 x Mittag- oder Abendessen.

Transfers von Ort zu Ort im Gruppenbus. Ausflugs- und Besuchsprogramm während der Rundreise wie beschrieben
Flughafentransfer bei der An- und Abreise (wenn innerhalb des angegebenen Reisetermins)
Deutsche Reiseleitung, lokale engl./deutsch-sprachige Guides innerhalb des Programms

Der EZ-Zuschlag ermäßigt sich bei Buchung eines halben DZ um die Hälfte, wenn sich kein Zimmerpartner findet.

Nicht im Reisepreis enthalten:
An- und Abreise nach/von Costa Rica 
sonstige Eintrittsgelder, sonstiges Freizeitprogramm
Weitere Mahlzeiten und Getränke (für eine Mahlzeit rechnet man im Durchschnitt 13 Euro)

Wir weisen darauf hin, dass wir nur Vermittler des Fluges sind und nicht Veranstalter. Wenn Sie Ihren Flug aber mit Hilfe von CROSS BORDER-Travels buchen möchten, dann teilen Sie uns dies bitte bei der Buchung mit. Wir vermitteln Ihnen dann ein passendes Flugangebot. Die Flugpreise variieren für die genannte Reisezeit je nach Buchungszeitpunkt und Airline, Stand OKtober 2024  ca. 800 Euro.

Eintrittspreise in Museen oder Parks betragen zwischen 5 und 75 Euro.

Bei der Buchung können Sie bei uns eine Reiserücktrittskostenversicherung (mit oder ohne Urlaubsgarantie) bei der Hanse-Merkur-Versicherung abschließen.

Verlängerungstage: falls Sie das Land vor oder nach dieser Reise auf eigene Faust erkunden wollen und dazu Beratung wünschen, sprechen Sie uns bitte an.

Wird die Mindestteilnehmerzahl von 12 Personen nicht erreicht, können wir die Reise bis drei Monate vor Reisebeginn absagen. Gegen Zahlung eines Aufpreises kann sie aber dennoch stattfinden.